Das perfekte Portraitfoto zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Zum einen sollte man einen Blick für Menschen und Lichtverhältnisse haben, zum anderen muss man aber auch die richtige Ausrüstung haben, damit auch wirklich perfekte Fotos entstehen, die jeder gerne ansieht. Außerdem gehört auch ein wenig Glück dazu, denn die besten Posen für Fotos sind oft Glückstreffer.
Portraitfotografie – Persönlichkeiten aufs Papier bringen
Beim Fotografieren von Portraits geht es nicht darum, ein Abbild vom Äußeren eines Menschen zu machen. Die Schwierigkeit besteht darin, auch das Innere also den Charakter eines Menschen beziehungsweise die Gefühle, die Menschen zu einander haben, in einem Bild einzufangen. Gutes Fotografieren von Portraits beginnt bei einer guten Ausrüstung zu der nicht nur eine gute Kamera gehört.
Eine Digitalkamera bietet erhebliche Vorteile, denn zum einen können auf der Speicherkarte eine Vielzahl von Bildern gespeichert werden, zum anderen kann man sich die Bilder sofort ansehen und Modifikationen im Licht, der Pose oder im Winkel vornehmen.
Hochwertige Digitalkamera für beste Qualität
Schon beim Kauf einer Kamera sollte man darauf achten, dass diese die technischen Voraussetzungen für gute Portraitfotografien hat. Ein optischer Zoom ist zum Beispiel einem digitalen Zoom vorzuziehen, da die Qualität der Fotos bedeutend besser ist. Sollen die Portraits in einer Art Studio aufgenommen werden, müssen die Lichtverhältnisse in diesem Raum stimmen. Da dies gutes Fingerspitzengefühl erfordert, sollten Anfänger zuerst auf Außenfotografien zurückgreifen. Natürliches Licht macht sich auf Fotos immer besser als Studiolicht. Mit ein wenig mehr Erfahrung kann man dann beginnen, mit einer Kombination von Hauptlicht, Hintergrundlicht und Aufhellblitz zu experimentieren.
Digitale Bilderrahmen, damit jeder die Fotos bewundern kann
Die perfekten Aufnahmen entstehen in den seltensten Fällen bei den ersten Aufnahmen. Um richtig gute Portraits zu bekommen, sollte man daher sowohl verschiedene Posen des Models ausprobieren als auch selbst aus verschiedenen Blickwinkeln fotografieren. Je mehr Fotos gemacht werden, umso größer ist die Chance, das perfekte Portrait zu bekommen.
Ist das Foto einmal nicht ganz perfekt geworden, kann es mit einem guten Fotoprogramm nachbearbeitet werden. Um die Bilder dann richtig zu präsentieren, bieten sich digitale Bilderrahmen an. Diese sehen aus wie ein normaler Bilderrahmen. Es reicht jedoch aus, die Speicherkarte mit den fertigen Portraits in den Rahmen zu stecken, so dass sie angezeigt werden können. In bestimmten Abständen wechseln die einzelnen Bilder, so dass immer wieder ein neues Bild erscheint. So wird es niemals langweilig und man kann alle Fotos zeigen.
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